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Heil- und Behandlungsverfahren, die mit Hilfe von Klängen und Tönen (entweder mit Instrumenten oder selbst erzeugt) Beschwerden lindern oder heilen sollen. Hierbei spielt die verwendete Tonhöhe eine entscheidende Rolle.
Unter Klangtherapie versteht man eine Reihe von verschiedenen
Der heilsamen Wirkung des Klanges wurde schon von jeher Bedeutung für das menschliche Empfinden beigemessen. Die Menschen lassen sich über den Klang von allen möglichen Umgebungsgeräuschen, worunter auch die menschliche Stimme fällt, bereits im Mutterleib zwar noch weitgehend undifferenziert, beeinflussen. Im Laufe seiner Entwicklung nimmt die Differenzierungsmöglichkeit zu, die Welt wird dem Mensch dadurch vertrauter. Bestimmte Töne, Tonfrequenzen, Gesänge und Melodien werden speziell auch zu Heilungszwecken eingesetzt. |
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In vielen Völkern setzt der Schamane oder Heiler monotone Gesänge mit gleichbleibendem Rhythmus ein. Am einfachsten kann man die menschliche Stimme zur Klangtherapie nutzen: durch Singen. Das so genannte "Singen der Resonanztöne" soll z.B. eine klar erkennbare Vibration im Körper hervorrufen, die in der Lage ist, auch akute Probleme zu behandeln. Diese Art des Singens wird aber auch in der Meditation benutzt. Bekannt ist z.B. auch das indische Mantra "OM", das ebenfalls hiermit "verwandt" ist.
Der Einsatz der Trommel begünstigt Trancezustände, in denen es möglich ist, Heilung für den Kranken zu bewirken. Entweder versetzt sich der Heiler und/ oder den Patienten in Trance. Die verwendeten Klanginstrumente sind recht unterschiedlich und oftmals von der Kultur des Anwenders abhängig. Heilungen werden in Ritualen oder Behandlungen, z.B. durch tibetische Klangschalen, australische Didgeridoos, Naturgeräusche, klassische Musikinstrumente westlicher oder östlicher Prägung ( Flöten, Gitarren, Sitars u.a.) oder auch durch elektronische Synthesizermusik bewirkt.
In Zusammenhang mit dem gegenwärtigen Interesse am Wissen der alten Kulturen wurde auch die heilende Wirkung der Klänge wiederentdeckt. Vor allem in den letzten Jahren entstand ein regelrechter Boom auf diesem Gebiet. Experimentiert wird mit ethnischen Instrumenten wie z.B. tibetischen Klangschalen und dem australischen Didgeridoo, mit Naturgeräuschen wie Regenplätschern, Meeresrauschen und dem Tosen von Wasserfällen, mit klassischen Musikinstrumenten westlicher wie östlicher Prägung (z.B. Flöten, Gitarren, Sitars und Tamburas) und mit Synthesizern, die Klänge erzeugen, die in der Natur nicht vorkommen.
Man geht davon aus, dass Klänge bzw. Musik ganz bestimmte psychologische und energetische Wirkungen auf den Körper haben. Nach den Augen sind die Ohren die wichtigsten Sinnesorgane des Menschen. Schon im Mutterleib können wir hören. Das macht man sich bei der Klangtherapie zu nutze, indem man Musik verwendet, die ganz bestimmte Gefühle und Reaktionen auslöst. So wirken mache Klänge anregend, andere aber beruhigend. Die Klangtherapie stützt sich darauf, dass Klänge in der Lage sind, auf das Bewusstsein zu wirken. Aber auch die durch bestimmte Rhythmen hervorgerufenen Vibrationen werden in der Klangtherapie genutzt. Durch die Schallwellen und deren Resonanzeffekt im Körper soll die Klangtherapie ihre Wirkung entfalten. So soll jedes Organ und Gewebe eine ganz spezielle Resonanzfrequenz haben.
Wo setzt man die Klangtherapie noch ein?
Grundsätzlich soll es auch möglich sein, die Klangtherapie im Rahmen der Akupunktur einzusetzen, indem man die Akupunkturpunkte und Meridiane mit Klängen beschallt (ähnlich wie es auch bei der Farbtherapie gehandhabt wird).
Klangtherapie und Chakratherapie
Eine wichtige Rolle spielt die Klangtherapie aber im Rahmen der Chakratherapie.
Hierbei werden die sieben Energiezentren (= Chakren) mit bestimmten Klängen beschallt. In dem entsprechenden Chakra soll es dann zu intensiven Vibrationen kommen, die durch die aufgenommene Energie eine heilende Wirkung entfalten.
InBalance Klang-Massage:
"Wenn wir unseren Geist zum Schweigen bringen, beginnt die Symphonie." unbekannter Verfasser
Die InBalance Klang - Massage ist eine unterstützende Anwendung im Sinne eines ganzheitlichen Verständnisses von Gesundheit für eine menschliche Medizin.
Sich einstimmen
Die Wirkung der Klänge auf den menschlichen Körper beruht auf einer Besonderheit: Der Klang erreicht ihn auf zwei Wegen. Einmal über das Ohr - wir hören ihn. Und dann noch über die Vibrationen, die sich direkt in das Körperwasser, Gewebe und die Zellen einschwingen. Wir fühlen ihn also.
Bei den vielen Klangmassagen, die ich Woche für Woche gab, wurde es für mich mit jedem Mal wichtiger, die Klänge so gezielt einzusetzen, dass der Klient mehr und mehr profitieren konnte. Und so entstand das Konzept der Energie Tore.
Was sind Energie Tore?
Das Konzept der "EnergieTore" hat Tradition. Es lässt sich weit ins chinesische Altertum zurückverfolgen. Ursprünglich ist die Idee bei den Daoisten entstanden, die im Laufe der Zeit von vielen andere Traditionen aufgegriffen worden ist.
Energie Tore sind Hauptdurchgangs- und Kontrollstationen der Lebensenergie. Hier kann die Stärke des Qi's qualitativ und quantitativ ganz gezielt beeinflusst werden. Es sind die wichtigsten Stellen, an denen Blockaden beseitigt werden müssen. Viele dieser Tore befinden sich in den Gelenken, oder genauer gesagt, im Gelenkspalt zwischen den Knochenenden.
Kurz gesagt:
Ein geschlossenes Energie Tor bedeutet Einengung, Blockade, Schmerz. Ein geöffnetes Energie Tor bedeutet Freude, Fülle, Gesundheit.
Im EIN - klang sein
Der Einsatz von Klangschalen hat Tradition. Sie wurden schon vor ca. 5000 Jahren in vielen Kulturen für Meditation, Selbstfindung und Gesunderhaltung eingesetzt. Vor diesem Hintergrund erlebt der Mensch eine Klangreise mit fünf Etappen. Dabei arbeite ich mit acht Klangschalen, die ich auf und neben dem Körper platziere, wobei sie sich immer in unmittelbarer Nähe oder auf den Energietoren befinden. Zusätzlich können Gongs, Körpertambura und Zimbeln dazu kommen.
Die Qualität des Spieles entscheidet darüber, wie tief und in welcher Intensität wir den anderen erreichen. Es geht also darum, so zu spielen, dass ein großer und vielfältiger Klangteppich entsteht, der den Menschen aus seinen Hörgewohnheiten herausführt in eine Welt, wo der Intellekt zurücktritt und das Fühlen wieder wichtig wird. Oder poetisch ausgedrückt, "wo der Kopf ins Herz fällt". Jetzt - frei von allen Konzepten und Konditionierungen - entsteht wirklich tiefe Entspannung und das freie Fließen von Energie und damit von wertvollen Informationen. Auf dieser Grundlage können sich Heilungsprozesse leicht und selbstverständlich anbahnen. |
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